Ulrich Wöhler

dienstlich
Dezernent Soziales , Jugend, Sport und Gesundheit Landkreis Hildesheim

Bischof-Janssen-Straße 31
31134 Hildesheim

Telefon: (05121) 309 4541

E-Mail: Ulrich.WoehlerLandkreishildesheim.de

privat
Blauer Kamp 6
31141 Hildesheim

Telefon:(05121) 86 89 27

E-Mail: Ulrich.Woehlert-online.de
 

Persönliches
Geboren 1956 in Braunschweig; nicht verheiratet (mehr als 25 Jahre in nichtehelicher Gemeinschaft lebend); zwei Kinder, geboren 1991 und 1995.


Berufsqualifikationen  

  • Diplom-Psychologe (TU Braunschweig)
  • Zusatzstudium Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie
  • Qualifikation für den allgemeinen gehobenen Verwaltungsdienst


Hauptberufliche Tätigkeit
Dezernent für Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit (Dezernat 4) beim Landkreis Hildesheim; zuvor dort: Leiter des Fachdienstes Gesundheitsförderung und der Betreuungsstelle


Beispiele von Engagements und Aktivitäten mit Bezug zum Aufgabenfeld "Rechtliche Betreuung"


Lehrtätigkeit

Lehrbeauftragter HAWK FH Hildesheim / Holzminden / Göttingen, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit (seit 1988)
Themenfelder: Gesundheitsförderung, Gesundheits- und Sozialmanagement, Präventionsarbeit, rechtliche Betreuung, Sozialrecht / Sozialrechtspraxis …


Publikationen

    • Deinert, H., Wöhler, U.: Implementierung einer verbindlichen Bundesstatistik, eines regelmäßigen Berichtswesens und einer hinreichenden Begleitforschung zur Betreuungsrechtspraxis. In: Diekmann, A., Oeschger, G.: 20 Jahre Betreuungsrecht – da geht noch mehr! Selbstbestimmung achten – Selbstständigkeit fördern! Berichte zum 13. Betreuungsgerichtstag vom 12.-14. November 2012 in Erkner. Bochum, 2013, ISBN 9783-936644-07-01
    • Wöhler, U.: Auswirkungen des Betreuungsrechts auf die kommunale Ebene. April 2010. In: Crefeld, W., Klie, T., Lincke, H.-J.: Pioniere des Betreuungsrechts - Beiträge zur Geschichte des Vormundschaftsgerichtstages. Bochum, 2012, ISBN: 9783-936644-06-3
    • Senner, A., Wöhler, U.: Inklusion in Arbeit. In: Menschen und Rechte – Behindertenrechtskonvention und Betreuung. Berichte vom 12. Vormundschaftsgerichtstag vom 4. – 6. November 2010 in Brühl. Bochum, 2011, ISBN: 978-3-936644-05-0
    • Ulrich Wöhler, Björn Menkhaus, Ali Türk, Jessica Bussler: Rechtliche Betreuung von Migranten. Hintergrundinformationen, Situationsbeschreibung und Tipps für die Praxis. R&P 4/2010, S. 190 ff.  
    • Wie wird der Landkreis als Zentrum öffentlicher Sozial- und Gesundheitsleistungen zum Manager des örtlichen Betreuungswesens? In: Der Landkreis. Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung. Hg.: Deutscher Landkreistag e.V., Berlin, Ausgabe November 2009
    • Kommunale Sozialverwaltung richtet sich neu aus. BtPrax, 6/2006
    • Björn Menkhaus, Ulrich Wöhler: Entwicklungstrends in der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen: Bedarfsgerecht gleich kostendämpfend!? - Erkenntnisse und Handlungsansätze im Landkreis Hildesheim. Hannover/Hildesheim, 2005 (nicht veröffentlicht)
    • Institut für transkulturelle Betreuung e.V. (Hg.): Rechtliche Betreuung von Migranten in Niedersachsen. Eine Studie des ITB, verfasst von Björn Menkhaus, Ulrich Wöhler, Kai Lippel. Hannover, 2002, ISBN 3-9808103-1-3
    • Ramazan Salman & Ulrich Wöhler (Hg.): Rechtliche Betreuung von Migranten - Stand, Konzeption und Grundlegung transkultureller Betreuungsarbeit. Hannover, 2001, ISBN 3-9808103-0-5
    • Freiwilliges Engagement in den Kommunen stärker fördern. In: Impulse - Newsletter zur Gesundheitsförderung. Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Niedersachsen e.V.; 4. Quartal 2001
    • Organisation von sozialem Verwaltungshandeln: Die Wahrnehmung der betreuungsbehördlichen Aufgaben optimal gestalten. In: Uwe Brucker (Hg.): ?Betreuungsbehörden auf dem Weg ins 21. Jahrhundert. Essen, 2001
    • Ehrenamtliche BetreuerInnen gewinnen und sie angemessen unterstützen: Wie kann der Vorrang der Ehrenamtlichkeit optimal realisiert werden? In: Loccumer Protokolle 13/99: Die Reform des Betreuungsrechts
    • Textbeiträge in: Aufgaben und Organisation der Betreuungsbehörde. Praxishilfe für Betreuungsbehörden, Betreuungsvereine, Berufsbetreuer und Bevollmächtigte. Uwe Brucker (Hg.); Frankfurt am Main; Fachhochschulverlag, 1999
    • Primärprävention von HIV/AIDS für MigrantInnen. Erfahrungen eines Gesundheitsamtes. Ulrich Wöhler, Birgit Krauß in: Handbuch Migration für AIDS-Hilfen, AIDS-Fachkräfte und andere im AIDS-Bereich Tätige. Erstellt vom Archiv für Sozialpolitik e.V. (AfS); Berlin, 1998
    • Bedeutung und Verwirklichung der BürgerInnenbeteiligung in der kommunalen Gesundheitsförderung. In: Wie kann Gesundheit verwirklicht werden?: Gesundheitsfördernde Handlungskonzepte und gesellschaftliche Hemmnisse. Thomas Altgeld ... (Hrsg.); Weinheim, München; Juventa Verlag, 1997
    • Über das Hildesheimer Modell zur Umsetzung des Betreuungsrechts. Ulrich Wöhler, Hilke Marks. In: Jahrbuch 1996. Hrsg.: Landkreis Hildesheim; Verlag Gebrüder Gerstenberg; Hildesheim, 1995
    • Gesundheitsförderung: Entwicklung eines Dienstleistungsbereiches im Gesundheitsamt Hildesheim. In: Impulse - Newsletter zur Gesundheitsförderung. Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Niedersachsen e.V.; 1. Quartal 1995
    • Die Machmits: Eine 1000-Tage-Geschichte erfolgreicher Zusammenarbeit.? In: Blickpunkt Gesundheitsamt: 3/4/1995


    Beiträge

    • Ulrich Wöhler: Welche Unterstützung leisten welche Ämter? Vortrag bei der 16. Jahrestagung der Leiterinnen und Leiter von Betreuungsbehörden vom 14.05. – 16.05.2012 (die Folien sind einzusehen auf der Internetseite www.pea-ev.de)
    • Ulrich Wöhler: Wie soll die Betreuungsbehörde zukünftig aussehen? Impulsreferat für die gleichnamige Arbeitsgruppe bei der Tagung der Evangelischen Akademie Loccum Betreuungsrecht verbessern: Zwischen Kostenexplosion, Qualitätssicherung und UN-Behindertenrechtskonvention vom 14.03. – 15.03.2012
    • Ulrich Wöhler: Betreuungsbehörde – Schattenbehörde? Anspruch und Wirklichkeit. Impulsreferat bei der BEOPS II – Abschlussveranstaltung am 26.01.2012 in Schwerin
    • Dr. Margrit During, Ulrich Wöhler, 2011, Folien für die Arbeitsgruppe Welche Unterstützungspflichten haben Ämter? beim 10. BGT Nord vom 22.  24.09.2011 in Hamburg: Wat mutt, dat mutt: Flagge zeigen! (die Folien sind einzusehen auf der Internetseite des BGT).
    • Ulrich Wöhler, 2009, Folien und Unterlagen für die Arbeitsgruppe bzw. den Workshop
    • Abgrenzung und Vernetzung der Betreuungsaufgaben in der Praxis beim bundesweiten Fachtag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. in Kooperation mit dem Niedersächsischen Justizministerium am 13.06.2009 in Braunschweig: Zukunft des Betreuungsrechts: Wege zur Weiterentwicklung und Kooperation (die Folien sind einzusehen auf den Internetseiten des dv und des BGT).

     

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